Ein Projekt um zu erleben, wie es sich anfühlt, wie es aussieht und sich anhört, wenn die eigene Arbeit Teil einer musealen Sammlung wird. Ich inszeniere eine Fake Situation: Fotografien des Transitdepots des Centre Pompidou werden einer Kunstinstitution verkauft, es wird das Eingangsprotokoll angefertigt, das Kunstwerk nach bestimmten Kriterien überprüft. die Lagerung der Fotografien, in ihren Nachbarschaften wird wiederum fotografiert.... Das Projekt wurde bisher in Kooperation mit folgende Institutionen realisiert:
Centre Pompidou, Paris, 2005
Groningemuseum Brügge, 2008
Rupertinum Salzburg, 2009
Lisa Rastl frequently draws on the strategies of Institutional Critique, which she develops and adapts to her interests and the issues she is concerned with. By donating works of her to various art institutions, she has succee- ded in gaining insights into the apparatus of certain museums. Rastl’s pho- tographs and documents are founded on her wish to know where her works go within these institutions.
Sören Grammel, 2010